,,Du kannst nicht lieben ohne zu riskieren verletzt zu werden. Erst wenn du akzeptierst von ihm verletzt zu werden kannst du ihn lieben und vor allem ihm vertrauen.''
Diese zwei Zeilen sitzen tief. Möglich, dass ich blind und naiv bin, doch er  vermittelt mir gegenüber die ganze Welt wäre ein einziger Traum. Das klingt so krank. Streng genommen gibt es doch etliche Menschen die ihn besser kennen als ich. Streng genommen ist er ein Meisterwerk, das es nur einmal gibt. 
Wochenlang habe ich mir meinen Kopf zerbrochen warum er sich nicht mehr meldet. ,, Ich bin zu naiv! Was rede ich mir eigentlich ein? Er, der Junge ist dir noch ferner als du jetzt schon dachtest. Er hat nur gespielt, wollte austesten was für ein Held er doch sei. Er belügt mich, er hat mich Woche für Woche nur belogen, das ist die Wahrheit und zwar nur die. Das alles war bestimmt falsch, ich wollte nie jemanden so nahe an mich heran lassen um verletzt zu werden.'' 
Ich folge einem Gefühl ; welches traurig und süchtig zugleich macht. 
Er kann tun und lassen was er will, auch mit mir. 
Die Eigenschaft Naivität kann ich nur bei ihm erfüllen, soweit wollte ich nie jemanden an mich heran lassen, doch; zu spät.  
Gefühle rein, raus; kein Nein und auch kein Ja. An allem was man sagt und tut ist auch etwas dran. Weil es sich einfach nicht wie zuhause anfühlt, wenn du nicht bei mir bist, mich nicht unterstützt, mir keine Wärme gibst.
Ich vermisse dich; die ganzen Tage, jeden Tag. Und du kannst dir einfach nicht vorstellen wie elendig fühlend es mich macht, weil ich nicht weiß ob du mich auch vermisst.


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