Ich sitze mit einer Decke draußen in der Kälte, höre den Regen auf den Betonboden prasseln, ich spüre die Wassertropfen auf meiner Haut. Sie sind eiskalt, so eiskalt, dass sie gefroren sein könnten. Doch das ist mir egal, weil bei dem Anblick des Bildes wird mir warm. Mein Herz pocht nicht mehr im normalen Takt, es schlägt schneller und es kribbelt.
Alles ist dunkel. Nur die Sterne und einzelne Straßenlaternen erhellen die Wege und die Häuser. Die Blätter tanzen im Wind, so stark das man annehmen könnte, sie werden dazu gezwungen von dem starken, kühlen Wind.
Auf dem Bild befinden sich Tropfen, zwei um genau zu sein. Einen auf deinem Kopf, den anderen auf deiner linken Brust.
Ich starre das Bild an und wundere mich, wieso nicht irgendwo anders die Tropfen sich einen Platz gesucht haben. Wieso ausgerechnet dort wo dein Verstand ist und dein Herz?
Ich erinnere mich plötzlich an etwas, dass du mir oft sagtest.
Ich erinnere mich plötzlich an etwas, dass du mir oft sagtest.
,, Ich weiß nicht wieso, aber ich kenne dich. Ich weiß wieso, es ist Schicksal, weil ich dich liebe. Egal was zwischen uns passiert, du bleibst in meinem Herzen sowie nun auch. Ich muss ständig an deine süße Art denken die ich so bewundere, einfach der schönste Charakter den ich kennen lernen durfte, es ist mein Ernst, Ich liebe dich."
Meine Augen fangen an ein Funkeln zu erreichen und ein dritter Tropfen landet auf dem Bild von dir. Direkt auf dein Gesicht, direkt auf deinen Mund. Es ist kein Tropfen der Wolke, es ist ein Tropfen von mir.
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