Ich reiße mein Herz auf und nähe mich selbst zu. Im Bewusstsein, dass meine Schwäche ist, dass es mir zu nahe geht. Dennoch erinnern mich diese Narben daran, dass die Vergangenheit wahr ist und ich alles fühlen musste. 
Ich kann nicht anders außer alleine zu sein. Wieso bist du hier? Warum gehst du nicht einfach nach Hause? 
Gehe, weil du alle deine Schmerzen lenkst wie ein Kapitän in Richtung Schwachstelle. 
- Ich kann dir nicht helfen dich in den Griff zu kriegen, du machst mich wahnsinnig.
Alles was ich sagen kann ist, dass ich dir mal helfen wollte und das gegen meinen eigenen Rat. Du bist daran zu Grunde gegangen und hast trotzdem nie realisierst, dass du sinkst und in deinem eigenen Meer ertrinkst. Also hab ich dir meine Hand gegeben, wolltest du nicht gehen? Mitleid liegt in meiner Natur, selbst für den Kapitän, der sein eigenes Schiff ertränkt. 
Ich bin betrunken und ich bin am Boden. Du hättest gar nicht erst her kommen sollen. Geh nach Hause, weil du im Wasser ertrinkst. Ich versuchte deine Hand zu packen.
 Ließ mein Herz geöffnet, doch du hast es nicht verstanden


"Ich kann dir nicht helfen dich in den Griff zu kriegen. Aber wenigstens kann ich sagen, dass ich es versucht habe.
Es tut mir Leid, aber ich muss mein eigenes Leben weiterführen. "


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen